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1. Europa und Amerika - S. 109

1913 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Abb. 1, §207. Petroleum-Bohrtürme bei Bafu. (Nach einer Aufnahme von Prof. Carl Schmidt, Basel.) Sobald der Bohrer das Erdöl in der Tiefe erreicht, bricht dieses hervor, oft springbrunnenartig in einem mächtigen Strahl. Von Baku wird das aufgefangene Ol durch eine Rohrleitung nach dem Hafen Batnm am Schwarzen Meere geleitet (43 Stunden Laufzeit). Vor dem Gebrauch muß das Rohöl gereinigt („raffiniert") werden. Unser Erdöl komnit meist aus Amerika. 9lbb. 2, § 207. Küstenstraße auf der Halbins.el Krim. (Aus einem Führer der Hambnrg-Amerika-Linie.)

2. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. 36

1912 - Berlin : Oldenbourg
" Russische Tundra. Tundra bedeutet waldloses Land. Die Tundra ist die verbreitetste Landschaftsform des arktischen Festlandes. Je nach- dem dort der Boden wagrecht oder geneigt verläuft, hält er .das sommerliche Schmelzwasser zurück oder läßt es ablausen. Dieser Umstand beeinflußt die Art des Pflanzenwuchses. Auf den geneigteren und trockenen Lagen gewinnen bald Moose, bald Flechten die Oberhand, und hiernach unterscheidet man Moos- und Flechtentundra. In flachen Vertiefungen breitet sich die stark durchfeuchtete Torstundra aus. Renntierflechte und isländisches Moos ermöglichen die Existenz des Renn- tieres, dessen Aufzucht neben Jagd und Fischfang die Hauptbeschäftigung der Samojeden bildet. Höchst einförmig ist das winterliche Gewand der Tundra. Aus der unermeßlichen Schneefläche erheben sich da und dort niedrige Schnee- Hügel, aus denen Zwergbirken nur wenig bervorragen. Unter dem Schutze einer Waldinsel lagern Samojeden in ihren trichterförmigen Zelten Nnr am südlichen Horizonte gemahnt ein schwacher Lichtstreifen daran, daß die Sonne, das Element alles Lebens, die Erde nicht auf immer verlassen hat. (Nach den „Bildern ans Rußland". Verlag von Wachsmuth, Leipzig.) Wolga. Wie der Deutsche mit Begeisterung vom Vater Rhein spricht, so der Russe vom „Mütterchen Wolga" und mit Rechts denn dieser Riesenstrom erweist sich in der Tat als eine Quelle reichsten Segens für das russische Volk, und in dem weiten einförmigen russischen Tieflande ist die Wolga ohne Zweifel die großartigste Naturerscheinung. Sie ist die größte natür- liche Wasserstraße Rußlands, ja ganz Europas, und ihr Reichtum an kostbaren Fischen wird von keinem andern Strom des Erdteils übertroffen. Besonders wichtig sind Stör und Hausen, aus deren Rogen man den Kaviar bereitet. Der Sterlet liefert ein ganz vortreffliches Fleisch. Sehr rege ist die Schiffahrt auf dem Strom. Verfrachtet werden Haupt- sächlich Navhtha von Baku, Getreide, Erzeugnisse der russischen Industrie, Baumwolle aus Turkestan, Bauhölzer des Nordens und Salz aus den Stepvenseen der kaspischen Niederung. Auch der Personenverkehr ist beträchtlich.

3. Länderkunde Europas - S. 268

1913 - Breslau : Hirt
268 Länderkunde. — Europa. Riddarhoimskirche, 139. Stockholm. Blick auf Mälar-Hafen am Ausfluß des Mälar-Sees (Süßwasser) in die Ostsee tschwachsalziges Wasser). Eisenbahnbrücke. Deutsche Kirche. Norden durchziehen. Mit der Linie von Lnleä über Gelliväre nach Rar- wik (Osoteu-Bahu) wnrde die nördlichste Eisenbahn der Erde geschaffen; die Verbindung mit Finnland ist der Vollendung nahe. Dazu kommen ein vorbildlich eingerichteter Post-, Telegraphen- und Fernsprechverkehr und eine lebhafte Binnenschiffahrt. Mit England, Deutschland, den russischen Ostseehäfen, Dänemark und Frankreich unterhält Schweden einen regen Seeverkehr. Sein Handel macht das Doppelte des norwegischen aus; auch der mit dem Deutschen Reiche erzielt den doppelten Umsatz. Deutsch- laud erhält von Schweden Eisenerze, gesägtes Nadelholz, Steine und Felle und gibt dagegen Webwaren, Getreide und Maschinen ab. Die wichtigsten Verkehrslinien nach dem Deutschen Reiche führen von Stockholm über Trellebörg — Saßnitz — Stralsund nach Berlin in 22 Stunden und von Malmö über Kopenhagen nach Kiel (9£ Std.) und Lübeck (Dampferfahrt, 12 Std.). 6) Bevölkerung. Die Bevölkerung Schwedens gehört mit Ausnahme der wenig zahlreichen Finnen und Lappen zu den Germanen. In der Volksbil- dnng stehen die Schweden mit in der ersten Reihe der Kulturvölker. Trotz ihrer Stammverwandtschaft mit den Norwegern bilden sie ein nach Geistesrichtung, Charakter und Sprache von diesen verschiedenes Volk, das meist dem Ackerbau und der Viehzucht, also bäuerlicher Beschäftigung obliegt. Weniger verschlossen als der Norweger, ohne ihm jedoch an Tapferkeit und Mut nachzustehen, stolz auf die Erinnerungen einer vergangenen, großen Zeit, ist der Schwede konservativer, auch aristokratischer gesinnt als sein westlicher Nachbar. Die schwedische Sprache ist

4. Länderkunde Europas - S. 269

1913 - Breslau : Hirt
C. Die Skandinavisch-Russische Tafel. — 1. Die Skandinavische Halbinsel. 269 die innere Stadt. Königliches Räntmästar-Haus. Nationalmuseum. Salz-Seehafen. Schloß. Schleuse des Kanals zwischen Mälar-See und Ostsee. von der norwegischen mehr verschieden, als die deutschen Mundarten voneinander abweichen. Auch die Schweden haben an der Erforschung der Erde hervorragenden Anteil genommen (Nordenskiöld, Sven Hedin). In Schweden schränken Klima, Sümpfe und Gebirge die anbaufähige Fläche weniger stark ein als in Norwegen, so daß der unproduktive Boden nur zwei Fünftel des Landes einnimmt. Daher steigt die V olks dich te auf 12 im Durch- schnitt, in dem fruchtbaren Südschweden sogar auf 40. Das Hochland ist fast menschenleer und der N sehr spärlich bevölkert. Die Zahl der schwedischen Auswan- derer erreicht eine ziemlich beträchtliche Höhe, da dem starken Nachwuchs hinreichen- der Erwerb fehlt. f) Siedlungen. Der wenig angebautes, Norrland, ist zum Teil von evan- gelischen Lappen bewohnt, die teils als Berglappen von ihren Reuutierherdeu, teils als Fischlappen, teils als Waldbewohner leben. Die Grenzstadt H ap aränd a, d. i. Espenstrand, an der Mündung der Torneä-Elf, demnächst Endpunkt des Lapp- land-Expreß, ist für uns durch ihre Wetterwarte wichtig. Unter den zahlreichen Holzausfuhrhäfen Schwedens steht Sundsvall (20) an erster Stelle. Svcaland, das eigentliche Schweden, wird von einem Drittel der schwedischen Bevölkerung bewohnt. In günstiger Handelslage, wo die im südlichen Teile nur selten zufrierende Ostsee sich in drei Busen teilt und ein bequemer Übergang zum Skager Rak sührt, erwuchs am Abflüsse des Mälar-Sees zur Ostsee die Juselstadt Stockholm (350, Bild 139). Weil die Straßen zum Teil durch Kanäle ersetzt werden, heißt die Stadt auch wohl das „nordische Venedig". Sie ist Mittelpunkt des schwe- dischen Ostseehandels und der schwedischen Industrie. Nordwestlich von Stockholm liegt die alte Hauptstadt Schwedens Upsala sup-säla^ (30), der Sitz der ersten

5. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. 36

1909 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Russische Tundra, Tundra bedeutet waldloses Land, Tie Tundra ist die verbreitetste Landschaftsform des arktischen Festlandes, Je nach- dem dort der Boden wagrecht oder geneigt verläuft, hält er das sommerliche Schmelzwasser zurück oder läßt es ablaufe». Dieser Umstand beeinflußt die Art des Pflanzenwuchses, Auf den geneigteren und trockenen Lagen gewinnen bald Moose, bald Flechten die Oberhand und hiernach unterscheidet man Moos- und Flechtenlundra, In flachen Vertiefungen breitet sich die stark durchfeuchtete Torftundra aus, Renntierflechte und isländisches Moos ermöglichen die Existenz des Renn- tieres, dessen Auszucht neben Jagd und Fischfang die Hauptbeschäftigung der Samojeden bildet. Höchst einförmig ist das winterliche Gewand der Tundra, Aus der unermeßlichen Schneefläche erheben sich da und dort niedrige Schnee- Hügel, aus denen Zwergbirken nur wenig bervorragen, Unter dem Schutze einer Waldinsel lagern Samojede» in ihren trichterförmigen Zelten, Nur am südlichen Horizonte gemahnt ein schwacher Lichtslreisen daran, daß die Sonne, das Element alles Lebens, die Erde nicht auf immer verlassen hat. (Nach den „Bildern aus Rußland", Bcrlaff von Wachi-mulh, Leipzig,) Wolga. Wie der Deutsche mit Begeisterung vom Vater Rhein spricht, so der Russe vom „Mütterchen Wolga" und mit Rechts denn dieser Riesenstrom erweist sich in der Tat als eine Quelle reichsten Segens für das russische Volk und in dem weiten einförmigen russischen Tieflande ist die Wolga ohne Zweifel die großartigste Naturerscheinung, Sie ist die größte natür- liche Wasserstraße Rußlands, ja ganz Europas, und ihr Reichtum au kostbaren Fischen wird von keinem andern Strom des Erdteils übertroffen. Besonders wichtig sind Stör und Hausen, aus deren Rogen man den Kaviar bereitet. Der Sterlet liefert ein ganz vortreffliches Fleisch, Sehr rege ist die Schiffahrt auf dem Strom, Verfrachtet werden Haupt- sächlich Naphtha von Baku, Getreide, Erzeugnisse der russischen Industrie, Baumwolle aus Turkestan, Bauhölzer des Nordens und Salz aus den Stepvenseen der kaspischen Niederung, Auch der Personenverkehr ist beträchtlich.

6. Länderkunde von Europa mit Ausnahme des Deutschen Reiches, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. 24

1909 - Breslau : Hirt
24 Norwegen. — Rußland. 36. Hammerfest <70° 40' N). Die nördlichste Stadt der Erde liegt auf einer das ganze Jahr von eis- freiem Meer umrauschten, felsigen Insel, die hin und wieder dürftige Stämme von Zwergbirken und Polarweiden trägt. Der Golfstrom, der Wärme und reiche Niederschläge spendet, erlaubt, wo genügende Bodenkrume sich findet, noch den Anbau von Kartoffeln und Gerste. Die Hauptnahrung indes gewinnt die tatkräftige Bevölkerung dem fischgesegneten Meere ab. 37. Blick von der Oberstadt Nishnij Nowgorod über die Oka auf die Meßstadt. Seiner Lage an der Vereinigung russischer Wasserstraßen aus allen Richtungen verdankt Nishnij Nowgorod die großen, im Spätsommer stattfindenden Märkte. Nur dann ist die Jahrmarktstadt auf der niedrigen Halbinsel zwischen Oka und Wolga bewohnt und das lange Bazargebäude besonders von Pelzhändlern belebt.

7. Europa ohne das Deutsche Reich, Die außereuropäischen Erdteile, Mathematische Erdkunde - S. 54

1912 - Breslau : Hirt
54 D. Russisch-Skandinavische Tafel. 27. Die Wolga unterhalb Nischnijnowgorodim Frühjahr beihochwasser, vonnorden gesehen. Das linke „Wiesenufer" im Osten ist eine angeschwemmte, niedrige Ebene. Rechts auf den. Bilde, d. i. im Westen, erscheint das „Bergufer", das die Wolga fortschreitend unterwäscht. Bei Tief- Wasserstand zeigt sich vor dem Bergufer ein sandiger Strand, den zur Frühjahrszeit infolge der Schnee- schmelze die hohe Flut verdeckt. Die Wolga ist im Sommer wegen ihres geringen Gefälles von zahlreichen Schiffen belebt. 28. Die Fälle von Imatra in Finnland. Finnland, das „Land der tausend Seen", ist ein Gewirr von Mooren, Sümpfen und Seen, die. in flache Mulden des felsigen Bodens eingebettet, reich an felsigen Inseln und von wertvollen Wäldern umkränzt sind. Die Seen liegen auf verschiedenen Höhenstufen. Viele von ihnen stehen durch Flüsse mit reihenden Stromschnellen untereinander in Verbindung, andere haben weder Zufluß noch Abfluß und werden nur von Regenwasser gespeist.

8. Europa ohne das Deutsche Reich - S. 56

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
l4jt)Dtoflvnwjic Dutt Cc-Tnv Halldl», Sturfholm. Trollhättasälle. Nald nach dem Austritte aus dem Wenersee bildet der Göta-Elf die berühmten Trollhättasälle (Troll ist in der nordischen Mythologie eine Art böser Geist! Trollhätta Trollhut). In rasch aufeinandersolgenden Fällen stürzt das Wasser 33 m tief hinab; doch erreicht keiner der Fälle die Höhe des Rheinfalls (20 in). Ter Wöta* kanal umgeht die Fülle in 8 treppensörmig übereinanderliegenden Schleuse». Stockholm mit Reichstagsgebäude. Stockholm liegt an der kurzen Berbindungsstrecke zwischen dem inselreichen Mälarsee und der Lstsee. Tie fluß- artige Verbindung wird wohl auch Mälarelf genannt. An ihr liegt das prächtige Reichstagsgebäude.

9. Europa ohne das Deutsche Reich - S. 58

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
(Silber aus Sjiiifjhiiib. Sbcrldfl von F. Wachsnutth, Ltipjin > Moskauer Kreis. Groß-Rußland ist keinesivegs eine einförmige Ebene. Zwischen sanften Hügeln ziehen die Flüsse in gewundenem Laufe dahin. Ein reizender Wechsel von Wald-, Wiesen- und Ackerland, vvn weidenden Rindern und Pferden, größeren und kleineren Dörfern belebt die Landschaft. Der Moskauer Kreis ist das zentralrussische Industrie- gebiet. Im Bordergrunde des Bildes erhebt sich an den Ufern der Moskwa eine Zementfabrik, flußabwärts folgen Spinnereien und Webereien, die das Rohmaterial (Baumwolle) zum Teil aus Russisch-Turkeftan, zum Teil aus Amerika beziehen. Man zählt im Kreise mehr als 500 Fabriken und daneben wird noch emsig die Hausweberei betrieben. Fast jedes Torf hat außerdem noch sein besonderes Gewerbe. «Nach einer Photographie der Photonlob i5o , Zürich.! Moskau. Ter Kreml, der alte Krönungspalast der Zaren. Im Vordergrunde die Moskwa mit Brücke. Uber die Bedeutung Moskaus und des Kremls sagt ein russisches Sprich- wort: „Der Kreml ist das Herz von Moskau, Moskau das Herz von Großrußland, Großrußland das Herz des Russischen Reiches; eines ist das Abbild und der Mittelpunkt des andern". Noch heute gilt Moskau als die nationale Hauptstadt des Reiches.

10. Europa ohne das Deutsche Reich - S. 60

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
(Nach filier Plioloqrapliic der Pliotvstlob Co., Zürich.) R u s s i s ch c Tundra i In Winter. S a In o j e d e n mit R e Ii n t i e r e n. Tic weiten Moos- und Sumpfsteppen jenseits der Baumgrenze werden auch für die Nomaden allein durch das Remitier und den Haushund bewohnbar. Nur als Jagdreviere haben die Tundren Bedeutung; es finden sich an der Küste der Eisbär, landeinwärts Eisfuchs, Eishase, Wolf, Renntier, Schneehühner, Schwäne und Gänse. Im Winter sind die Tundren am leichtesten zu betreten, da der Boden gefroren ist, im kurzen Sommer verwandeln sie sich in unwegsame Moräste. <?>Idcr (Iiis Rußland Sperlnn von <f Wachsniiilli, Leipzig,» Ter Mittlere oder Erzreiche Ural. Ter Ural, ein Kettengebirge von mittlerer Höhe, hat namentlich in seinem nördlichen Teil ein alpines Aussehen und schroffe Gipfel malerische Täler und unermeßliche Wälder! doch fehlt ihm der Schmuck der grünen Matten wie der Seen. Ter mittlere Ural senkt sich tief ein, und über ihn hin zog vor Erbauung der sibirischen Bahn die Straße nach Sibirien. Seines Erzreichtums wegen blüht auf dem Ostabhange der Bergbau auf Gold, Platin^ Eisen, Kupfer und Edelsteine; am Westabhange findet sich Kohle. (Nach P. Weigeldt.)
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